CRISIS︱Journal für christliche Kultur
Die Quartalsschrift für christliche Kultur ist das Ergebnis langer Vorarbeiten. Die Redaktion besteht aus orthodoxen Christen unterschiedlicher Herkunft, deren Anliegen es ist, von einem christlich-orthodoxen Standpunkt aus Stellung zu geistlichen, ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen zu beziehen. Ein gewagtes, aber gleichzeitig auch - wie wir meinen - wichtiges Unternehmen.
CRISIS ist der Name für eine Zeit des Umbruchs. Oft gehen Krisen einher mit Ungewissheit und Ängsten, einer Ohnmacht des Einzelnen gegenüber den scheinbar unerbittlichen und nicht endgültig durchschaubaren globalen Transformationen. Diese erste Ausgabe widmet sich dem Great Reset, dem Umbruch, der den Weg für den Transhumanismus vorbereiten soll.
Inmitten einer Zeit des Übergangs erscheint es daher gut, im deutschen Sprachraum jenen eine Stimme und eine Lektüre zu bieten, die bei diesem Übergang – der CRISIS – den Menschen als Geschöpf Gottes bewahren und sein Heil nicht aus den Augen verlieren möchten. Dazu gehört die kritische Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist wie die konstruktive Besinnung auf Althergebrachtes. Bei allen technologischen Transformationen der Vergangenheit ist der Mensch er selbst geblieben. Dies steht in der Geschichte der Schöpfung heute erstmals auf dem Spiel. Gleichzeitig bietet jede CRISIS durch die ihr inhärente Instabilität eine Chance, den Lauf der weiteren Entwicklung zu beeinflussen. Hierfür sollen in dem Journal erste Ansätze geliefert werden.
CRISIS - Journal für christliche Kultur︱Ausgabe 3
Schwerpunktthema: Kinder - Jugend - Familie
CRISIS - Journal für christliche Kultur︱Ausgabe 2
Schwerpunktthema: Christ - Kirche - Staat
CRISIS - Journal Für Christliche Kultur︱Ausgabe 1
Schwerpunktthema: Great Reset
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