Alessandro Gnocchi: Zurück zu den Quellen

Das Buchbefindet sich in Arbeit und erscheint im Juni !

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Meine Pilgerfahrt nach Osten ins Herz der Orthodoxie

Klappenbroschur︱178 Seiten︱

Dieses geistliche Tagebuch ist die zutiefst persönliche und intensive Chronik einer Reise auf den Spuren der Väter. Es ist ein Weg der Seele, der den Autor dazu führte, den wahren Frieden des Herzens im christlichen Osten zu finden. Vielleicht eine große Überraschung, vor allem für ihn, der lange Zeit ein prominenter Vertreter des „katholischen Traditionalismus“ gewesen war. Aber das Leben und die Vorsehung, wie Alessandro Gnocchi auf diesen Seiten erzählt, führen uns oft auf Wege, die wir mit rein menschlichen Augen niemals hätten finden können. Es geht also darum, eine Wahl zu treffen zwischen der bequemen Treue zu einem alten Selbstverständnis und der Fügsamkeit gegenüber dem Geist.Der Autor hat sich für die Fügsamkeit gegenüber Gott entschieden und erzählt uns, ohne etwas zu verbergen, was in seinem Leben geschehen ist, bis er den Frieden in seinem Herzen gefunden hat.

Alessandro Gnocchi (*1959) war über Jahrzehnte ein Bezugspunkt innerhalb der Welt des katholischen Traditionalismus. Gemeinsam mit seinem Freund Mario Palmaro war er der erste, der mit dem bekannten Aufsatz „Questo Papa non ci piace“ (Dieser Papst gefällt uns nicht), publiziert in der Tageszeitung Il Foglio, öffentlich gegen das Pontifikat von Jorge Mario Bergoglio Position bezog. 2019 wurde er in die russisch-orthodoxe Kirche aufgenommen.