C. S. Lewis: Was der Laie blökt – Essays über das Christentum
Artikelnummer: 978-3-89411-156-4
Beschreibung
978-3-89411-156-4︱139 Seiten︱kartoniert
C.S. Lewis hat als blökender Laie die leichte Hand des Meisters, gepaart mit einem wunderbar klaren Verstand, aber immer auch mit dem unfehlbaren Kompass einer lebendigen Christenseele, mit dem Flimmern englischen Humors, um schwierige Fragen jedem eingängig zu machen. Diese Fragen ziehen ihn an, es sind jene, an denen sich der Sinn des Daseins entscheidet. Dieser Christ hat das Fürchten nicht gelernt.
Eine Sammlung von sieben ganz verschiedenen Reden und Rundfunkansprachen des großen Christen, der aus der Fülle seines philologischen Fachwissens und mit seinem gesunden Menschenverstand auch die Überheblichkeit der Theologen zurechtzuweisen versteht.
Warum wir Literatur von C.S. Lewis in einem orthodoxen Verlag anbieten?
Es ist durchaus fair, Lewis als einen „anonymen Orthodoxen“ zu beschreiben - seine offizielle Loyalität galt der Kirche von England, aber seine Sympathien lagen bei den Orthodoxen. Die am besten durchdachte Erforschung zu Lewis' Verhältnis zur Orthodoxie stammt von Bischof Kallistos (Ware) von Diokletian. Unter dem Titel „C.S. Lewis: an 'Anonymous Orthodox'?“, wurde dessen Artikel in der Zeitschrift Sobornost, einem anglikanisch-orthodoxen ökumenischen Magazin, veröffentlicht. Der Bischof beschreibt in demütiger Form, dass Lewis eine Tendenz besaß, „uns Orthodoxe zu idealisieren“. Und bekräftigt, dass „auch wenn die persönlichen Kontakte von C. S. Lewis mit der orthodoxen Kirche nicht umfangreich waren, sein Denken sich aber zugleich oft in tiefer Harmonie mit dem orthodoxen Standpunkt befand."
Viele weitere interessante Betrachtungen zum Werk von Lewis finden Sie in englischer Sprache auf der Seite: http://orthodoxwiki.org/C._S._Lewis.