Bis vor wenigen Monaten und Jahren waren Kriegserfahrungen und Kriegserlebnisse, Traumata und Verluste das traurige Privileg nur noch weniger Menschen in Deutschland. Die letzten Weltkriegsteilnehmer und auch ihre Kinder und Geschwister, die Generation der heute 80-jährigen, verlassen nicht nur diese Erde, sondern auch den mahnenden Diskurs der Öffentlichkeit, werden selbst Teil der Erinnerung und Geschichte. 

An die Vernichtung und Vertreibung der Juden Europas erinnern Bücher, Filme und Gedenkstätten. An den Opfergang von Millionen Russen, Serben und Sowjetbürgern – unzählige Monographien, Dokumentationen und Biographien, dazu Mahnmale und Museen, Totengedenken und Schweigemärsche. Die Millionen Zwangsarbeiter aus ganz Europa, die in Deutschland als Arbeitssklaven in über zwanzigtausend Lagern gequält wurden, sie sind seit langem nahezu vergessen. Allein 1 Million Sowjetbürger starben so auf deutschem Boden qualvoll. Dazu über 200.000 Säuglinge und Kleinkinder.

Flüchtlinge aus Afrika, Südostasien, dem Irak oder Jugoslawien, dem Donbass oder Charkow bilden anstatt der fortgegangenen Kriegszeugen die heutigen Katastrophen und Schrecken ab. Sie stellen jedoch allenfalls Randgruppen im sozialen Gefüge Deutschlands dar. Die Opfer von Krieg und Kaltem Krieg (Terror) leben als Klienten des Wohlfahrtstaates unter uns, wurden zu mehr oder weniger gewollten Zielgruppen deutscher „Willkommenskultur“. Die Kinder von Beslan wurden einst mit Spenden und Hilfsgütern förmlich zugeschüttet. Die zivilen Opfer von Bagdad, Belgrad, Zchinwal oder Donezk hingegen werden seit Jahrzehnten ignoriert. 

Kriege sind für Deutschlands Bürger bis heute v.a. Medienereignisse und Inhalte von Steuer- und Parlamentsdebatten. Appelliert wird dort vor allem erneut an deutsche Opferbereitschaft, so im Kampf gegen Russland an Seiten einer Ukraine, die vom deutschen Bundeskanzler zum „Symbol für Freiheit und Demokratie“ stilisiert wurde: ein totalitäres, rassistisch nationalistisches Regime, korrupt bis aufs Mark, ohne freie Presse, ohne Oppositionsparteien und moderner Vorreiter der Christen- und Kirchenverfolgung in der Welt.

Weltkrieg I. und Weltkrieg II. waren grauenvolle Ereignisse, hasserfüllte Höllenausbrüche mit nur einer denkbaren Konsequenz: Nie wieder Krieg! Doch der Krieg hörte nicht auf, es folgten Korea, Vietnam, Kalter Krieg, Geheimdienstkriege, Befreiungskriege und immer wieder – Genozide und Massenmorde. Bis 2014, als die Menschheit erneut in einen Kalten Krieg gezogen wurde, mit heißen Schlachten in der Ukraine und Bildern, die an Verdun, Dresden und Stalingrad erinnern. Ein europäischer Krieg mit hunderttausenden Toten und Verwundeten. Einem neuen kommenden Weltkrieg III.?

Warum fällt es uns Menschen so schwer, dem Krieg zu widerstehen, als Einzelne oder Gruppe, als Volk oder Religionsgemeinschaft, ja sogar als Kirche? Wenn der Krieg und das Töten unter Gottes Verbot stehen, Sein Segen allein den Frieden Stiftenden gewährt wird, welchen geheimen Sinn tragen dann die zahlreichen Kriegs-, ja Vernichtungsorder Gottes an das Volk Israel und seine auserwählten Führer Moses, Josua, Saul und David? Welchen Segen erfüllen jene, die als orthodoxe Krieger seit Jahrhunderten kämpfen und die Existenz ihrer Völker und Länder verteidigen, das eigene Leben opfernd? Wie wird Frieden bewahrt und errungen? Wie der Sieg?

Auf diese Fragen hat der Hl. Nikolaj (Velimirović) vor nahezu hundert Jahren Antworten gegeben, die bis heute ihre ewige Gültigkeit bewahren. Ewige Gültigkeit, weil der Autor ewiges Zeugnis ablegt und zum Zeugen Gottes in der Geschichte aufsteht. Der Geschichte Israels, der christlichen Völker und der Moderne.

Die Ursache des Krieges findet sich nach dem Hl. Nikolaj im Krieg der gefallenen Engel und in Folge in der Verfehlung und dem Krieg des Menschen gegen Gott (33). Dieser Missbrauch der gottgegebenen Freiheit und der Verrat der Liebe führten dann zwangsläufig zum Krieg des Menschen gegen den Menschen, zum Brudermord und Bruderkrieg (Gen 4,5–8). Den Krieg der Eltern und Vorfahren gegen Gott setzen die Nachfahren fort im Krieg gegeneinander (34). 

Diese fundamentale Sünde kann nur von Gott gelindert werden. Einzig Gottes Erbarmen und der Sieg des Gottmenschen über Tod, Teufel und Sünde mindern das Gesetz des menschlichen Abfalls.

Diese Minderung, Linderung und Vergebung Gottes kann ausschließlich durch den Vorewigen Logos, den Dreieinigen Gott und also im Gottmenschen Jesus Christus gewährt werden. Und auch für den Krieger gilt, sei es einst das Heer Davids oder dasjenige der Gegenwart: Einzig die lebendige Anteilhabe am Weg des Lebens und der Wahrheit Christi (Joh 14,6) kann einen gerechten Frieden stiften und sogar den Sieg schenken. Wie aber kann dies geschehen?

Aus der Analyse aller biblischen Zeugnisse formuliert der Hl. Nikolaj die Gesetze des Krieges, des Siegens und des Friedens. 

Kriegsführung aus Profitgier mittels Plünderungen und Gewalt führt nicht aufgrund größerer Macht zum zwischenzeitlichen Erfolg, sondern ausschließlich wegen der noch größeren Verfehlungen des angegriffenen Volkes. Einen endgültigen Sieg erringen diejenigen, die wie einst Abraham und Moses ausschließlich für Gott kämpfen, zur Verteidigung der Angegriffenen und zum Schutz der Machtlosen (39).

Desweiteren gilt:

Untreue vor dem Gesetz (Gottes), körperliche Unzucht, Hurerei, Vergewaltigung, Dienst am Mammon, Raub jeder Art führt zu Unglück im Krieg (44).

Gott hasst Plünderungen im Krieg (Jos. 7,11 und 7,25). Selbst die Plünderung Einzelner führt zum Misserfolg ganzer Armeen (45).

Kein Volk, welches gegen das Gesetz Gottes sündigt, kann im Frieden leben. Das Festhalten an Gotteslästerung und Unge-setzlichkeit führt zwangsläufig zur Heimsuchung durch Kriege – selbst durch weitentfernte Völker verursacht. Wie einst die Kanaaniter durch die Israeliten aus Ägypten, die Europäer durch Attila und Dschingis Khan, die Spanier durch die Sarazenen, die Balkanvölker durch die Türken (52), die Russen durch Napoleon und Sowjetrussland durch die Deutschen.

Gottesabfall und Sünden eines ganzen Volkes können zur Knechtschaft des Volkes führen; Gott selber ist der sinnstiftende Verbinder von Ursache und Wirkung. 


Die Kraft Gottes allein schenkt den Sieg und bewahrt den Frieden (64).

Die Sünden der Anführer, einzelner Staatsführer und Personen führen zum Krieg. Im Krieg führen diese Verfehlungen, die persönlichen wie die politischen oder militärischen zur Niederlage. Wegen der Gottlosigkeit, des Abfalls und der Sünden Einzelner leiden ganze Völker. Ganze Staaten und deren Souveränität gehen verloren (69).

Auf der anderen Seite führt die Güte würdiger Anführer zum Sieg, zu Frieden und Wohlstand (1 Kön 14,8 und 1 Kön 4,20). 

Die Treue der Anführer vor Gott schützt das Volk vor Angriffen und Niederlagen. Ihr ethisches Verhalten ist Voraussetzung des Sieges, den nur Gott schenkt. Missbrauchen jedoch Anführer ihre Macht, Weisheit und Reichtum und fallen von Gottes Gesetz ab, folgt die Strafe für diese und ihr Volk auf dem Fuße (76). So erging es dem Assyrerkönig Sanherib vor Jerusalem, so erging es Napoleon und Hitler. Der erste wurde von seinen Söhnen im Götzentempel erschlagen, der zweite in der Verbannung vergiftet, letzterer ermordete sich selber tief unter den zerstörten Mauern Berlins.

So wie im Frieden Partnerschaft Einzelner mit dem Bösen Unheil bringt, so zieht ein gottloser und schlechter Bündnispartner Unglück auf seine Bundesgenossen.

Keinerlei materielle Hilfe sowie Größe, auf die sich die Habgierigen, Verbrecher und Diebe verlassen, können im Krieg den Sieg schenken. Im Gegenteil: Beide ziehen in die Tiefe und in die Niederlage (81).

Waffen helfen nicht! Gottesläs-terung, Kirchenverfolgung, Stolz im Herzen sind Garanten für verlustreiche und schamvolle Niederlagen im Krieg. Keine Waffen der Welt können das verhindern. Gottes Allmacht belohnt die Demütigen im Herzen, die Gütigen in der Tat, die Bußfertigen im Gebet mit dem Sieg über ihre Feinde (88). 

Dafür reichen Ihm oft geringe Mittel und unbedeutende Dinge. So siegte Josua gegen zwei übermächtige kanaanitische Könige mit Hilfe von Hornissenschwärmen, David besiegte den übermächtigen Philister im Zweikampf mit der Steinschleuder eines Hirten und entschied so den Krieg (1 Sam 17,51). Judas Makkabäus besiegte ein übermächtiges Heer durch sein Gebet und wurde Zeuge, wie der Herr der Heerscharen im weißen Kriegergewand die Feinde vernichtete. 11.000 Leichen der Angreifer blieben auf dem Schlachtfeld liegen, ohne dass ein einziger Israelit auch nur zur Waffe gegriffen hätte (Makk 11).

Auch in der Moderne entscheidet der Herr als Dritter und Unsichtbarer Krieger jeden Krieg. Auch heute führen die Sünden und Gottesleugnungen der Anführer allein, wie auch die des Volkes zur Niederlage. Gerechtigkeit und Gottesfurcht Einzelner, seien es Politiker, Militärs oder auch das Volk führen zum Sieg! 

Dazu einige Beispiele: Der gerechte und gottgefällige König von Montenegro Peter I. verhinderte alle Versuche Napoleons, Montenegro zu erobern. Der Eroberer ganz Europas blieb vor diesem kleinen Volk machtlos. Angesichts der großen Schlachten des russischen Vaterländischen Krieges gegen Napoleon (1812–1814), unzähliger Helden und Heldentaten, wird oft vergessen, dass an der Spitze des Heeres ein demütiger, stiller und gottesfürchtiger Mann stand, Kutusow. Er tat alles, um seine Soldaten vor sinnlosen Opfergängen zu schützen, widersetzte sich sogar dem Zaren in diesen Fragen, verbrachte die Nächte im Gebet und ließ die Ikone der Gottesmutter von Smolensk (Hodogitria) vor seinen Soldaten hertragen. Napoleon besetzte in Hochmut und Eitelkeit Moskau und floh entsetzt und allein, als die Stadt in Brand geriet: als er verstand, dass die Russen ihn in eine Falle gelockt hatten und seine Niederlage unabwendbar wurde. Derselbe Stolz führte zur Niederlage Frankreichs unter Napoleon III. gegen Deutschland 1870/1871. Auch sein Leben endete erbärmlich.

Im Russisch-Japanischen Krieg schenkte Gott den Japanern, die patriarchalisch, in Strenge und Sitten lebten, und obwohl sie von den USA finanziert wurden, den Sieg über die Russen, wegen der Lasterhaftigkeit des russischen Adels und der liberalen Intelligenzija, ungeachtet eines frommen und gütigen Zaren Nikolaj II. an der Spitze des Reiches. 


Dieser Artikel ist aus unserer Zeitschrift CRISIS - JOURNAL FÜR CHRISTLICHE KULTUR, Ausgabe 6, Themenschwerpunkt "Krieg", entnommen.


Es folgte dazu noch eine Revolution im Land selber. Doch weder Niederlage noch Revolution bewirkten Buße und Umkehr zu Christus. Dieselben Eliten führten durch ihren Gottesabfall schließlich zur Niederlage im Weltkrieg und (ohne dass ein feindliches Heer auf russischem Boden stand) zur Revolution von 1917. Im Herbst flammte der Balkankrieg auf, angeführt von den atheistischen Jungtürken, die eine Armee besaßen, die stärker war als die aller drei Balkanvölker zusammen. Doch ihre abscheulichen Taten, unzählige Massenmorde und Verbrechen führten zu einer Niederlage der Türken nach der anderen (93 ff.).

Der Weltkrieg I. stellt einen Ozean des Schmerzes (99) dar. Im Lichte der Bibel lagen die Ursachen dieses Krieges in den Sünden aller Europäer, v.a. Großbritanniens, Frankreichs, Belgiens, Deutschlands, Österreich-Ungarns – in der Tyrannei und Ausbeutung anderer Völker v.a. in Asien und Afrika. Ihr jahrzehntelanges Verhalten schrie zum Himmel und widersprach jedem, aber auch jedem Gebot des Evangeliums. 

Kolonialismus und Raubtierkapitalismus waren die äußeren Ursachen des Krieges. Welche waren die inneren? Deutschlands geistige Eliten waren vom nationalen Nietzscheanismus durchtränkt: Deutschland, Deutschland über alles – Macht ist Recht. Und Nietzsche bedeutete individuell oder national Krieg. Belgiens Industrielle dienten dem Mammon, indem sie nahezu alle Völker mit Waffen aufrüsteten. Die Führer Frankreichs frönten der Geldgier, dem Geiz, der Freimaurerei, der Unmoral und dem Glaubensabfall. Ihnen gegenüber standen das einfache und gottesfürchtige Landvolk, zu nennen sind auch gottesfürchtige Anführer wie Feldmarschall Foch. Englands Oligarchie war erbarmungslos gegenüber den kolonialisierten Völkern, ihre Handelsinteressen setzte sie auf Kosten von Millionen Opfern durch, so in China und Indien. All das war ein Übel vor Gott. Der Weltkrieg I. war eine Abrechnung Gottes mit den Menschen und Völkern (111). Er war zugleich eine Warnung und Mahnung zur Buße.

Was waren nun die Ursachen für den Weltkrieg II. Und welche Ursachen führten danach zu immer wieder neuen Kriegen? Welche sind die Ursachen des heutigen Krieges? Die Antwort ist einfach und eindeutig: Gottlosigkeit! „Die Gottlosen haben keinen Frieden“, sagt der Prophet (Jes 48,22). 

Krieg ist somit Lohn und Folge des Gottesverlustes Einzelner und ganzer Völker. Dieser Gottlosigkeit folgt zwangsläufig die Praxis des Götzendienstes. 

Derer gibt es fünf Arten:

Götzendienst der Materie (Mammon)

Götzendienst des Egos (Individualismus und Transhumanismus)

Götzendienst des Imperiums (Staat oder Ultraglobalismus)

Götzendienst der Nation (Rasse)

Götzendienst der Kultur (Sprache, Religion)

Der Götzendienst des Materialismus ist die Praxis aller Westeuropäer, zuallererst der Anglosachsen. Dieser führt aufgrund von Ungleichheit und Ungerechtigkeit der Verteilung des Materiellen zwingend zu Neid, Bosheit, Konflikten und Kampf. Dies ist der Herd des Krieges.

Egozentrismus ist die Krankheit des „weißen Menschen“. Sein Gottesersatz und sein Götze. 

Imperialismus bedeutet Machterwerb, Herrschaftszuwachs, Handelshoheit, sowie Absatzmärkte. Er nährt sich vom Materialismus und vom Egozentrismus.

Nationalismus und Rassismus sind Pervertierungen der Liebe zum eigenen Volk und seine Vergötzung. Es ist der Götzendienst zumeist der Atheisten und gebiert den Hass auf alle anderen Völker und die Bereitschaft zu den schlimmsten Verbrechen. 

Kulturidolatrie ist ebenso wie der Nationalismus eine Ausgeburt der Dummheit und Selbstheit. Sie sind Gott widerwärtig, weil sie das Geschaffene vergöttern und den Schöpfer des Himmels und der Erde leugnen.

Dies sind mit den Worten Dostojewskijs die fünf Dämonen der Moderne. Ihre Anbetung führt zwangsläufig zu Kriegen. Dies geschieht heute aus denselben Ursachen, durch die einst das Volk Israel gelitten hat und zugrunde gegangen ist. Israel ist das Urbild aller Völker der Erde, an ihm hat Gott allen Völkern wie in einem Mikrokosmos die Gesetze des ethischen, sozialen, politischen und geopolitischen, aber v.a. des religiösen Lebens offenbart. 

Die Kunst des Sieges: Wer wird in den Kriegen siegen, welche die Völker erleiden? Welche Kriege können vermieden werden? Welches sind die Gesetze des Siegens?

Menschen haben nur Einfluss auf die Ursachen des Krieges, ethisch wie sozial. Niemals auf seinen Ausgang. Am meisten leiden im Krieg jene Völker, deren Anführer die Gottesfurcht verloren haben, Völker die vor Gott am stolzesten geworden sind. Ungeachtet aller militärischen Fähigkeiten und Kampfbereitschaft der Armeen, wird der Sieg jenem zuteil, der durch Buße sich zu Christus hinwendet und im Krieg selber ohne Verbrechen bleibt. 

Den Sieg erleben werden nur Völker, die den klaren, festen und frommen Glauben an Gott haben, Gottes Willen in Demut suchen, sich an seine Gesetze halten, und wenn es fehlt – zu IHM zurückkehren. Das gilt ohne Rücksicht auf die Zahl der Waffen, der Krieger, ohne Rücksicht auf Nationalität oder Kultur. Sieger wird sein, wem GOTTES WILLEN den Sieg zuspricht.

Für uns heute 2023 gilt – jeder Sieg kommt von Oben, sei es in der Askese, sei es im Gebet, im Dienst am Nächsten oder in der Schlacht, ob die Person oder die Familie, die Jugend, ob unter Zivilisten oder Kriegern, oder des gesamten Volkes.

Frieden wird im Herzen jedes Einzelnen geboren, in seinem Friedensschluss mit Gott, in der Abkehr von Sünden und Nächstenhass. In den Tugenden des heimischen Alltags oder in den Todesklängen der Front. 

Jeder Sieg im Krieg wird einzig und allein aus dem Frieden und im Frieden geboren. Sodom und Gomorrha gingen nicht durch Krieg zugrunde, sondern durch einen gottlosen Frieden!


Endnoten

(1) Alle Seitenangaben in Klammern aus: Hl. Nikolaj (Velimirović),

Der Krieg und die Bibel

(dts.), Edition Hagia Sophia 2021.

(2) u.a. Michael Stargardt, Der deutsche Krieg

(3) Natascha Wodin, Sie kam aus Mariupol

Die Kunst des Friedens und des Sieges